Einseitige Kreisel-Darstellung in der Märkischen Oderzeitung
Ein solcher Kreisel wäre erstens ein teures Unterfangen und zweitens würde er das Ortsbild massiv verändern. Aufgrund des hohen Verkehrsaufkommens im Berufsverkehr und dem erheblichen Schwerlastverkehr wird ein überfahrbarer Kreisel nicht funktionieren. Die Fahrzeuge müssen einander ausweichen können. Ein Kreisel würde so viel Platz benötigen, dass Teile der Parkflächen vor der Angerscheune wegfallen würden. Der Fußweg vor Bäcker Hinz, der ohnehin schmal ist, würde noch weiter eingeschränkt werden.
Die FDP lehnt es ab dass die Gemeindeverwaltung weitere Prüfaufträge in diese Richtung vergibt. Langfristig sollte die Dorfstraße sogar verkehrsberuhigt werden und der von Fredersdorf kommende Verkehr durch eine neue Verbindungsstraße hinter dem Dorfsaal zum Kreisel an der Fredersdorfer S-Bahn geführt werden.